Abiturientia 2018 – 3 Dinge werden gebraucht…

von C. Wissemann-Hartmann, Fotos: C. Wissemann-Hartmann.

so fokussierte Stufensprecher Samuel in seiner Ansprache den Rückblick auf eine gelungene Schulzeit! Mit Greta, einer kleinen Puppe, veranschaulichte er den Weg vom „nackten“ Baby zum gestandenen Abiturienten. Die Lehrer helfen dabei, dass das Kind in die noch zu kleinen Hosen hineinwächst und füllen es mit Wissen und wecken Interesse für die Dinge, die auf es warten. Schulleiter Reinold Mertens streifte stellvertretend für das Kollegium der kleinen Puppe eine Hose über. Die Eltern und die Freunde geben den sicheren Hafen, in dem man sich getrost entwickeln kann und in den man jederzeit zurückkehren kann. Das Hemd wurde der Puppe vom ehemaligen langjährigen Schulpflegschaftsvorsitzenden Martin Auerbach angezogen. Aber das dritte, die Kapitänsmütze, die muss man selber aufsetzen und den eigenen Weg gestalten. Damit übergab der Stufensprecher seinen Mitschülern eine klare Botschaft für die kommende Zeit, denn so einfach ist es nicht, nach bestandenem Abitur den richtigen Weg zu finden, so viele Möglichkeiten warten auf die jungen Leute. Auch der Schulleiter verwies in seiner Rede auf die Chancen und Herausforderungen, die die Zukunft und insbesondere die digitale Transformation für die Abiturienten bereit hält. Dieses Thema hatte im vergangenen Schuljahr eine zentrale Rolle am CFG gespielt. Hierfür wünschte er ihnen mit Goethe das Verdienst, die Umstände so viel wie möglich mitzubestimmen und sich so wenig wie möglich von ihnen bestimmen zu lassen.

Aber an diesem Tag stand die Freude im Mittelpunkt. Viele heitere und gelungene Highlights machten den Abend kurzweilig. Die CFG bigband unter Leitung von Lothar Berg trug wie gewohnt gekonnt zum großartigen Ambiente des Abends bei. Mit Ehrungen und Auszeichnungen wurden alle die genannt, die für die Stufe ein besonderes Engagement gezeigt haben. Aber auch Leistungen wurden gewürdigt, in den Sprachen, den Naturwissenschaften, Philosophie und auch Kreativität und Ideenreichtum.

Dann erhielten die Schüler*innen jeweils zusammen mit ihren Mitschülern aus den Leistungskursen die Abiturzeugnisse. 15 Schüler*innen erreichten das Abi mit der Traumnote 1,0 und Samuel erreichte mit 894 von 900 möglichen Punkten ein bisher nicht da gewesenes Ergebnis.

Danach war in und um die Stadthalle herum viel Gespräch, viel Begegnung, auch mit vielen Ehemaligen, die gerne zum CFG Abiball kommen. Aber im Zentrum standen Tanz und Vergnügen im großen Saal der Stadthalle bis in die tiefe Nacht.

Und eine Weisheit aus der Stufensprecherrede zum Schluss: „Ihr müsst nicht viel Geld haben, um reich zu sein!“

Auf ein Wiedersehen am CFG, liebe Abiturient*innen!

so fokussierte Stufensprecher Samuel in seiner Ansprache den Rückblick auf eine gelungene Schulzeit! Mit Greta, einer kleinen Puppe, veranschaulichte er den Weg vom „nackten“ Baby zum gestandenen Abiturienten. Die Lehrer helfen dabei, dass das Kind in die noch zu kleinen Hosen hineinwächst und füllen es mit Wissen und wecken Interesse für die Dinge, die auf es warten. Schulleiter Reinold Mertens streifte stellvertretend für das Kollegium der kleinen Puppe eine Hose über. Die Eltern und die Freunde geben den sicheren Hafen, in dem man sich getrost entwickeln kann und in den man jederzeit zurückkehren kann. Das Hemd wurde der Puppe vom ehemaligen langjährigen Schulpflegschaftsvorsitzenden Martin Auerbach angezogen. Aber das dritte, die Kapitänsmütze, die muss man selber aufsetzen und den eigenen Weg gestalten. Damit übergab der Stufensprecher seinen Mitschülern eine klare Botschaft für die kommende Zeit, denn so einfach ist es nicht, nach bestandenem Abitur den richtigen Weg zu finden, so viele Möglichkeiten warten auf die jungen Leute. Auch der Schulleiter verwies in seiner Rede auf die Chancen und Herausforderungen, die die Zukunft und insbesondere die digitale Transformation für die Abiturienten bereit hält. Dieses Thema hatte im vergangenen Schuljahr eine zentrale Rolle am CFG gespielt. Hierfür wünschte er ihnen mit Goethe das Verdienst, die Umstände so viel wie möglich mitzubestimmen und sich so wenig wie möglich von ihnen bestimmen zu lassen.

Aber an diesem Tag stand die Freude im Mittelpunkt. Viele heitere und gelungene Highlights machten den Abend kurzweilig. Die CFG bigband unter Leitung von Lothar Berg trug wie gewohnt gekonnt zum großartigen Ambiente des Abends bei. Mit Ehrungen und Auszeichnungen wurden alle die genannt, die für die Stufe ein besonderes Engagement gezeigt haben. Aber auch Leistungen wurden gewürdigt, in den Sprachen, den Naturwissenschaften, Philosophie und auch Kreativität und Ideenreichtum.

Dann erhielten die Schüler*innen jeweils zusammen mit ihren Mitschülern aus den Leistungskursen die Abiturzeugnisse. 15 Schüler*innen erreichten das Abi mit der Traumnote 1,0 und Samuel erreichte mit 894 von 900 möglichen Punkten ein bisher nicht da gewesenes Ergebnis.

Danach war in und um die Stadthalle herum viel Gespräch, viel Begegnung, auch mit vielen Ehemaligen, die gerne zum CFG Abiball kommen. Aber im Zentrum standen Tanz und Vergnügen im großen Saal der Stadthalle bis in die tiefe Nacht.

Und eine Weisheit aus der Stufensprecherrede zum Schluss: „Ihr müsst nicht viel Geld haben, um reich zu sein!“

Auf ein Wiedersehen am CFG, liebe Abiturient*innen!